„Finanzielle Freiheit“ – ein Schlagwort mit zu vielen Fragezeichen

Von Alexander Weis und Gerd Kommer  

„Finanzielle Freiheit“ ist ein Schlagwort mit Konjunktur. Gibt man auf Amazon.de die Suchworte „finanzielle Freiheit“ oder Begriffsvariationen wie „finanzielle Unabhängigkeit“ oder „passives Einkommen“ ein, spuckt die Website mehr als 1.000 Bücher dazu aus. Bei Google liegt die Anzahl der Treffer für diese Suchbegriffe im dreistelligen Millionenbereich. In der Finanzbloggerszene haben sich Artikel zu finanzieller Freiheit in den letzten Jahren epidemisch ausgebreitet. Ein erstaunlich großer Anteil der Finanz- und Geldblogs kreist nahezu ausschließlich um dieses Konzept und seine Abwandlungen. 

In diesem Beitrag wollen wir zeigen, dass und warum der hippe Begriff „finanzielle Freiheit“ zur Sprechblase und leeren Investmentmode degeneriert ist. Investmentmoden wirken für diejenigen, die ihnen folgen – das lehrt die Erfahrung mit Anlageprodukten und -strategien – häufig vermögensschädlich. Es stellt sich also die Frage: Könnte das auch für das harmlos und positiv daherkommende Konzept der finanziellen Freiheit gelten? 

Betrachtet man genauer, was „finanzielle Freiheit“ (nachfolgend der Textökonomie halber „FF“ abgekürzt) im Finanzratgeberbuchmarkt und in der Bloggerszene heißt, wird schnell klar: Der unbedenklich klingende FF-Begriff bedeutet alles – und sein Gegenteil. Das illustrieren wir nachfolgend, indem wir vier grundverschiedene FF- Varianten identifizieren, von denen sich einige überlappen und andere sich gegenseitig ausschließen. Die Erzeugung von „passivem Einkommen“ spielt in allen vier FF-Versionen eine Rolle, wenngleich in unterschiedlicher Form und Gewichtung.

 

FF-Variante 1: Durch cleveres Investieren schnell und mühelos reich werden.

Ein Beispiel für diese FF-Interpretation ist das Finanzratgeberbuch „Der Weg zur finanziellen Freiheit – Die erste Million in 7 Jahren“ von Bodo Schäfer. In die gleiche Kerbe schlägt auch das Buch „Daytrading für Einsteiger – Finanzielle Freiheit durch Erfolg an der Börse“ von Thomas Dahlmann. Hier geht es ganz einfach und offen ums schnelle Reichwerden. Das Problem: In dieser FF-Buchsparte wimmelt es von absurd unrealistischen Strategien zum Erreichen von Wohlstand und Reichtum. Historisch war das FF-Konzept von Schäfer und seinen amerikanischen Vorläufern (der bekannteste darunter Robert Kiyosaki mit seinem Buch „Rich Dad, Poor Dad“) die erste, ursprüngliche FF-Variante.

 

FF-Variante 2: Radikal weniger arbeiten und/oder früher in Rente gehen.

Bei dieser FF-Version geht es in erster Linie darum, „die Kontrolle über sein Leben zurückzuerlangen“ und „endlich nicht mehr fünf Tage Arbeit gegen zwei Tage Freizeit zu tauschen“. In den Büchern und Finanzblogs dazu wird ein kurioser Rezeptemischmasch zum „Ausbruch aus dem Hamsterrad“, zur „Beendigung der Tretmühle des Angestelltendaseins“ und zu „effizienterem Selbstmanagement“ propagiert. Insbesondere soll man sich auf Beschäftigungen fokussieren, die Spaß machen, „frei machen“ und entweder nichts kosten oder finanziell lukrativ sind. Ein Kernelement in dieser FF-Variante ist das Anstreben des frühzeitigen Ruhestands (cooler: „Early Retirement“). Zwei Beispiele für den Ansatz sind die Ratgeberbücher „Erfolgreiche finanzielle Freiheit im Schlaf“ von Elisabeth Raynor und „Finanziell frei – Wie ich es geschafft habe mit 45 ohne Geldsorgen zu leben“ von Monika Reich. Schon die Buchtitel lassen einen schmunzeln und in der Tat besteht beim Lesen der Texte stellenweise die Gefahr, die Ratgeberbücher mit Satire zu verwechseln.

 

FF-Variante 3: Durch Existenzgründung zur finanzielle Freiheit.

Den Vertretern dieses, im Vergleich zur vorigen Variante „weniger gemütlichen“ Ansatzes zufolge, schlägt man mit ihm gleich drei FF-Unterziele mit einer Klappe: Erstens, als Firmengründer muss man sich nichts mehr von seinem bisherigen, inkompetenten Chef sagen lassen, ist also ab Tag eins schon „freier“ als zuvor. Zweitens kann man nun endlich seine Kreativität „befreien“ und drittens wird man, da der bisherige Vorgesetzte als ewiger Bremser entfällt, fast zwangsläufig auch mehr Geld verdienen. Zwei Bücher zu diesem FF-Ansatz sind „Rente mit 28 – In wenigen Jahren zur Finanziellen Freiheit“ von Lars Joppich und „Passives Einkommen durch T-Shirts. Schritt für Schritt online Geld verdienen“ von Theodor Schäfer. Auch beim Lesen dieser Titel könnte man zeitweilig dem Irrtum aufsitzen, es handele sich um Satire. Der Autor des erstgenannten Buches vertritt die mutige These, dass das Ausscheiden aus dem Angestelltendasein zum Zweck einer Existenzgründung gleichzusetzen sei mit dem Beginn der Rente. 

 

FF-Variante 4: Sich in die finanzielle Freiheit sparen.

Hier wird propagiert, aus der „Konsumgesellschaft“ auszusteigen, keine „überflüssigen“ oder „sinnlosen“ Produkte mehr zu kaufen und generell „radikal weniger Geld zu verschwenden“. Praktisch bedeutet das, seine Konsumausgaben dauerhaft um 70% oder mehr zu senken. Im Ergebnis kann man sich leisten, deutlich weniger zu arbeiten, also z. B. nur noch einen Tag die Woche oder nur noch sechs von zwölf Monaten. Daraus resultieren naturgemäß mehr Spaß und Lebensgenuss. Ferner schont man dabei die Umwelt, denn man verbraucht nur noch, was „wirklich notwendig ist“.  Hierzulande nennt sich dieser FF-Ansatz „finanzieller Minimalismus“, im amerikanischen Original „Frugalism“. Dahinter verbirgt sich Brachialsparen als Pfad zur FF. Frugalismus hat sich mittlerweile zum weltweit dominierenden FF-Konzept entwickelt. Die Bücher und Blogs dazu haben längst die Grenze der Zählbarkeit passiert. Der vielleicht Berühmteste Frugalist ist Mr. Money Mustache in den USA.

 

Zwischenfazit: Die unterschiedlichen Rezepte, die insgesamt rund um die emanzipatorisch klingende Sprechblase „finanzielle Freiheit“ vermarket werden, sind entweder trivial („gib‘ nur Geld für wirklich wichtige Dinge im Leben aus“), schließen sich gegenseitig aus („raus aus dem Hamsterrad“ versus „werde schnell reich“) oder sind altbekannte, abgedroschene Investmentpornographie („die erste Million in sieben Jahren“ etc.). [1]

Der Düsseldorfer Arzt und Finanzblogger Dr. Holger Grethe (www.zendepot.de) veröffentliche 2017 einen hellsichtigen Artikel mit dem Titel „Finanzielle Freiheit ist eine Illusion“. Grethe hat Recht. Wer etwas genauer nachdenkt, muss zum selben Schluss kommen. Warum hält er FF für eine Schimäre?

Unterstellen wir für einen Augenblick, jemand – nennen wir ihn Hans – hat bereits einen tollen, ihn intellektuell und ethisch erfüllenden Job mit intelligenten, sympathischen Kollegen. Hans verdient 6.400 Euro netto, also viermal so viel wie ein durchschnittlicher deutscher Arbeitnehmer (gemessen am Median-Arbeitnehmereinkommen). Sein Gehalt empfindet Hans als angemessen und mehr als auskömmlich. Ist Hans „finanziell frei“ oder wenigstens auf dem Weg zur finanziellen Freiheit? Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Hans überaus wertvolles Humankapital, aus dem er sein hohes Einkommen bezieht – noch dazu in einem mental und moralisch befriedigenden Job –, könnte von heute auf morgen implodieren und wertlos werden. Man denke an eine schwere Krankheit, einen tragischen Unfall oder den Konkurs seines Arbeitgebers. Dann wäre es aus mit den 6.400 Euro – heute und im schlimmsten Fall für den Rest seiner Tage. Auch Hans ist in dieser Perspektive – und das ist kurioserweise die Perspektive der FF-Apostel selbst – nicht wirklich „finanziell frei“. Auch er ist – wie wahrscheinlich 99,9% von uns – abhängig vom Fortbestand einiger zentraler positiver Faktoren (viele davon sehr fragil) und der Abwesenheit vieler negativer Faktoren in seinem Leben und seiner Umwelt.

Wie sieht es aus mit Existenzgründung als Route zur finanziellen Freiheit, wie sie uns in FF-Mutation Nr. 3 empfohlen wird? Existenzgründung heißt aus der Sicht von Gary Becker, einem Wirtschaftsnobelpreisträger: Risikoarmes Humankapital mit begrenztem Upside- und Downside Potential aus dem Angestelltendasein wird in risikoreiches Humankapital mit weniger begrenzten Up- und Downsides aus Unternehmertätigkeit transformiert. Hierzu einige simple statistische Fakten: Für etwa 90% aller Existenzgründungen heißt es innerhalb von fünf Jahren Game Over. Wahrscheinlich weitere 90% der verbleibenden 10% führen zu einem Einkommen für den Gründer, das langfristig zwar nicht höher ist als das eines leitenden Angestellten in der gleichen Branche, dafür aber arbeitsintensiver, stressiger und risikoreicher.  Was das mit „Freiheit“ zu tun haben soll, erschließt sich uns nicht einmal auf den zweiten Blick.

Ganz besonders lustig finden wir das Konzept des „passiven Einkommens“. Nehmen wir an, Maria, in einer ländlichen Gegend lebend, möchte passives Einkommen erzielen, aber eines, das diesen Namen verdient, also nicht nur ein besseres Taschengeld. Maria peilt dabei keineswegs ein überehrgeiziges Niveau an, sondern „nur“ das schon erwähnte Durchschnittseinkommen eines Deutschen von 1.600 Euro netto im Monat. Es soll jedoch nicht aus Angestelltentätigkeit kommen – das wäre ja „aktives“ Einkommen und zudem Einkommen, das mit einem unsympathischen Chef einher ginge. Maria hat sich deshalb in verschiedenen FF-Büchern und -Blogs Immobilien-Know-How angelesen. [2] Sie träumt von einem „Zinshaus“, einem Mehrfamilienhaus, das sie vermietet und von dessen „passiven“ Erträgen sie in der Folge leben kann. Nun fängt Maria an zu rechnen. Um Mieteinnahmen von 1.600 Euro im Monat, also 19.200 Euro im Jahr zu generieren, braucht sie zunächst einmal Investitionskapital. Sie unterstellt – ein klein wenig optimistisch – eine langfristige Mietrendite von 4% nach Steuern und Kosten. Daraus ergibt sich ein Investitionsbetrag von 480.000 Euro. Besäße sie das als Eigenkapital, wäre der Fall geritzt. Maria hat allerdings nur 50.000 Euro und müsste den Rest auf Pump finanzieren. Die Konsequenz: Jeder Euro von den 480.000 Euro, der über ein Darlehen beschafft wird, trägt zu einer unmittelbaren Senkung der 1.600 Euro im Monat bei, die Maria anvisiert und zwar für 10 bis 30 Jahre. Bei einem sehr günstigen Kredit mit einer Effektivverzinsung von nur 2%, bedeutet das anfangs eine Halbierung der 1.600 auf 800 Euro im Monat. Die Moral von der Geschicht‘: Um passives Einkommen zu erzielen, selbst in der eher bescheidenen Größenordnung, die Maria für sich gewählt hat, muss man schon vorher reich sein. Wie war das mit finanziell frei werden? Ganz zu schweigen davon, dass ein Mehrparteienmietshaus zu erwerben und zu bewirtschaften keine „passive“ Beschäftigung ist, sondern ganz bürgerlich-altmodisch und uncool harte aktive Arbeit bedeutet, oft am Samstag und manchmal am Sonntag. [3]

So entpuppt sich der Begriff des passiven Einkommens bei näherer Betrachtung als Quacksalbermedizin, die im besten Fall nicht hilft und im schlechtesten Fall den Patienten vorzeitig unter die Erde bringt. Herrlich klar und nüchtern hat das Caleb Hill in seinem Büchlein: „The Passive Income Myth“ dargestellt. [4]

FF ist ein von seinen Aposteln bis zur Unkenntlichkeit verstümmelter Begriff, der alles und sein Gegenteil heißen kann. Den gutgläubigen Lesern von FF-Büchern und -Blogs werden dabei explizit oder implizit fünf Trugbilder untergejubelt:

  • Investmentrenditen, die niemand je erreichen wird;
  • Die statistisch geringen Erfolgschancen von Existenzgründung und der Stress, der mit ihnen verbunden ist, werden rosarot übertüncht;
  • Entbehrung und Geiz werden zur „Unabhängigkeit“ aufgehübscht;
  • die ferne Zukunft wird als wichtiger bewertet als die Gegenwart; und
  • Arbeit als Angestellter wird als Gefängnis dargestellt, aus dem man entkommen muss.

Das Funktionieren der jeweiligen FF-Formel wird – wenig überraschend – von seinen Jüngern auf eher dürftige Weise belegt – ausnahmslos durch „Anecdotal Evidence“, also selektiv ausgewählte Einzelfallgeschichtchen. Und selbst diese Einzelfälle sind so gut wie nie verifizierbar. Statistische Fakten und wissenschaftliche Untermauerung? Fehlanzeige.

Kommen wir zu unserem Schlussfazit: 

  1. Um nennenswertes passives Einkommen zu erzeugen, muss man schon vorher reich sein.
  2. Wer nicht schon reich ist, es aber werden will, wird das mit größter Wahrscheinlichkeit nicht erreichen, indem er an den Kapitalmärkten spekuliert – er muss stattdessen ein Unternehmen gründen.
  3. Eine Existenzgründung ist einerseits mühsam und andererseits risikoreich. In vielen Branchen erfordert sie zudem beträchtliches Startkapital. Mit viel Glück und harter Arbeit folgt auf die Gründung für eine kleine Minderheit nach vielen Jahren etwas, das man wohlwollend „finanzielle Freiheit“ nennen kann aber nicht muss.
  4. Wer mit seiner derzeitigen Arbeit unzufrieden ist und/oder sich gestresst fühlt, jedoch nicht schon reich ist und nicht den schweren Weg der Existenzgründung gehen will, sollte sich – ganz banal und oldfashioned – einen anderen Job suchen oder graduell weniger arbeiten, z. B. über eine Teilzeitbeschäftigung oder indem er jedes Jahr einen Monat unbezahlten Urlaub nimmt.
  5. Wer sich über die Route Sparsamkeit „finanziell frei“ machen möchte, muss akzeptieren, dass damit eine substanzielle Schrumpfung seines Lebensstandards verknüpft ist – sofort und in der Zukunft. Ein ungeplanter Nebeneffekt könnte die Verkleinerung des Freundes- und Bekanntenkreises sein.

Bleibt eine letzte Frage: Warum existieren so viele FF-Ratgeberbücher und -blogs, wenn sie etwas propagieren, das bei der Steigerung des eigenen Vermögens selten hilft, oft sogar schadet oder mit einer drakonischen Senkung des Lebensstandards einhergeht? Die Antwort ist simpel: Diese Bücher und Blogs gibt es primär, um für ihre Autoren ein paar Krümel passiven Einkommens zu generieren.

Natürlich ist „finanzielle Freiheit“ nicht per se schlecht. Niemand hat etwas einzuwenden gegen Vermögensbildung, sei es via Fondsinvestments, via Existenzgründung oder via Sparsamkeit. Wenn jedoch diese so libertär und unschuldig  daherkommende Begrifflichkeit zu einem völlig willkürlichen und sich vielfach widersprechenden Gummikonzept zerschlissen und dazu noch mit offensichtlicher Investmentpornographie verquirlt wird, ist nicht nur niemandem gedient, sondern es wird Schaden angerichtet. Die etablierte Finanzbranche hat in den vergangenen zweieinhalb Jahrzehnten keine Ruhmesbilanz produziert. Es wäre wünschenswert, wenn Ratgeberbuchautoren und Finanzblogger ihren eigenen Anspruch höher ansetzen würden.

 

Endnoten

[1] Ein kleines Rechenbeispiel zu Bodo Schäfers konkretem FF-Ziel „die erste Million in sieben Jahren“: Wer anfänglich 100.000 Euro investiert, braucht eine durchschnittliche Rendite von 39% p. a. (nach Steuern und Kosten), um in sieben Jahren zu einer Million zu gelangen. Abgesehen davon, dass eine solche Rendite in sieben aufeinanderfolgenden Jahren bisher nur bei Alice in Wonderland beobachtet wurde, stellt sich die Frage, woher die anfänglichen 100.000 Euro kommen sollen. Startet man mit weniger, muss die Rendite noch höher sein.

[2] Immobilien als Quelle passiven Einkommens spielen in besonders vielen FF-Konzepten eine prominente Rolle. Vermutlich, weil man sie partiell fremdfinanzieren kann und weil viele Menschen naiv glauben, sie könnten erfolgreich Immobilienprojekte auswählen, entwickeln, finanzieren und bewirtschaften.

[3] Klar, Maria könnte das an einen Immobilienverwalter outsourcen. Schließlich wollte sie „passives“ Einkommen und nicht am Wochenende mit nervigen Mietern streiten. Doch dann könnte die Gleichung lauten: 1.600 Euro minus Kapitaldienst minus Verwalterkosten = 0. Ein Trost: Das Darlehen wird in 25 Jahren (voraussichtlich) abbezahlt sein.

[4] Von kulturhistorischem Nebeninteresse mag sein, dass marxistische Klassenkämpfer schon vor 150 Jahren das Verbot „passiven Einkommens“ forderten. Gemeint war das „arbeitslose“ Einkommen der bourgeoisen Kapitalisten. Die neuerlich wieder aktiven Hausbesetzer in einigen Großstädten Deutschlands denken ähnlich.

 

Literatur

Grethe, Holger: „Warum finanzielle Freiheit nur eine Illusion ist“; Blog-Beitrag; Internet-Fundstelle: https://zendepot.de/finanzielle-freiheit/ (Seite zuletzt besucht am 17.05.2018)

Hill, Caleb: „The Passive Income Myth“; The secret to using what they don’t tell you about passive income to gain financial freedom (Financial Freedom Series); 2016.

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